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Gonge Mo Chuisle
Gonge Mo Chuisle

Gonge Mo Chuisle

Handwerk & Antike
€79,00
€150,48/l
Inklusive Steuern. Versand wird beim Checkout berechnet.

Dieser Sake wird nach der alten Mizumoto-Methode aus der Muromachi-Zeit Japans gebraut – ein vollkommen natürlicher Prozess, bei dem keine kultivierte Hefe, keine zugesetzte Milchsäure und keine chemischen Zusatzstoffe verwendet werden. Die Gärung findet in traditionellen Holzfässern statt, wodurch ein reiner, ungefilterter und zusatzstofffreier Sake entsteht.

Angetrieben von der Kraft natürlicher Hefe, Milchsäurebakterien und unzähligen anderen Mikroorganismen, die in Harmonie zusammenwirken, durchläuft die Maische eine lange, langsame Gärung von über 150 Tagen und erreicht so eine volle und komplexe Reife.

Der verwendete Reis ist Tono Nr. 1, eine natürlich angebaute Sorte, die seit 2002 ohne Pestizide oder Düngemittel kultiviert wird. Seit mehr als zwei Jahrzehnten wird derselbe Boden durch den Rhythmus von Sonne, Wind, Regen und Schnee gepflegt – wodurch ein lebendiges Ökosystem entsteht, in dem Tiere, Insekten, Blumen und Bäume koexistieren. Der Reis wird geerntet und dann ein Jahr lang gereift, um seinen Charakter zu vertiefen, bevor er gebraut wird.

Von Anfang an stellten die Brauer die Konvention in Frage: Wenn Reis mit solcher Sorgfalt und Respekt vor der Natur angebaut wird, ist es dann wirklich notwendig, ihn zu polieren?

Lagertemperatur: 5°- 8°C

Trinktemperatur: 6° - 13° C

Präfektur: Iwate

Typ: Craft

Reissorte: Tono no.1

Alkoholgehalt: 12%

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FAQ

Das hängt von der Sake-Sorte ab. Die meisten Sorten sollten innerhalb von ein bis zwei Wochen nach dem Öffnen im Kühlschrank getrunken werden. Danach verlieren empfindliche Sorten wie Junmai Ginjō und Junmai Daiginjō schnell ihre fruchtigen, blumigen Aromen. Schäumender Sake sollte innerhalb von ein bis drei Tagen nach dem Öffnen getrunken werden, da er schnell seine Kohlensäure verliert.

Ja. Sake sollte immer im Kühlschrank bei einer Temperatur unter 8 °C gelagert werden. Die Kühlung ist besonders wichtig für Nama-Zake und um die delikate Frische von Ginjō-Sake zu bewahren. Warme Temperaturen beschleunigen die Oxidation und den Verderb.

Genießt Sake, solange er frisch ist! Die meisten Sake-Sorten sollten innerhalb eines Jahres nach Verlassen der Brauerei getrunken werden. Insbesondere Nama-Zake neigt dazu, bereits nach wenigen Monaten seinen lebendigen Charakter zu verlieren. Ginjō-Sorten sind in der Regel weniger lange haltbar als Honjōzō- und Junmai-Sorten und sollten innerhalb von etwa zehn Monaten getrunken werden.

Sake hat im Allgemeinen einen höheren Alkoholgehalt als Bier oder Wein und liegt zwischen 12 % und 18 % ABV. Der Durchschnitt liegt bei etwa 14,5 %.

Ja. Unser strenger Kühlketten-Importprozess ist unerlässlich. Der gesamte Sake wird unter strenger Qualitätskontrolle direkt von den Brauereien in Japan verschickt. Er wird in Kühlcontainern von Yokohama nach Hamburg transportiert und bis nach Berlin sorgfältig behandelt, wo er in unserem temperaturkontrollierten Keller gelagert wird.

Ja. In unserem Sake Club bieten wir geführte Verkostungen an, um die große Vielfalt an Aromen, Geschmacksrichtungen und Stilen zu entdecken. Während der Öffnungszeiten können Gäste unseren klassischen Sake-Flight probieren – eine Verkostung von drei verschiedenen Sake-Sorten. Wir bieten auch saisonale und beliebte Sorten im Glas an. Wenn Sie sich in einen bestimmten Sake verlieben (was oft vorkommt!), könnt ihr eine Flasche kaufen und sie vor Ort genießen oder mit nach Hause nehmen.

Ja. Wir arbeiten mit den lokalen Kreuzberger Restaurants Zum Heiligen Teufel und Merold zusammen, um eine abgestimmte Auswahl an kleinen Häppchen anzubieten, die zu unserem Sake passen und dessen Vielseitigkeit unterstreichen.

Ja. Für Anfragen zu privaten Veranstaltungen kontaktiere uns bitte unter info@oursake.club .