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Sookuu Kuradukurimai Kinuhikari
Sookuu Kuradukurimai Kinuhikari

Sookuu Kuradukurimai Kinuhikari

Elegant und Erfrischend
€65,00
€130,00/l
Inklusive Steuern. Versand wird beim Checkout berechnet.

Der Sake wird aus Kinuhikari-Reis gebraut, der von der Brauerei im Bergdorf Ohara in Kyoto angebaut wird. Die unberührte Natur dieser Region ermöglicht den Reisanbau mit minimalem Einsatz von Agrarchemikalien und gewährleistet so eine reine und natürliche Zutatenbasis für den Sake. Kinuhikari-Reis ist traditionell eine Tafelreissorte, aber bei der Sake-Herstellung verleiht er einen milden und erfrischenden Geschmack mit einem ausgewogenen Verhältnis von Süße und Bitterkeit. Das Brauwasser stammt aus den berühmten unterirdischen Quellen von Fushimi, die als Shiragiku Sui bekannt sind und zum weichen und reinen Profil des Sakes beitragen. Der Sake präsentiert sich mit milden blumigen Aromen und subtilen Noten von Banane, Melone und Ananas. Am Gaumen bietet er eine kristalline Transparenz und ein äußerst weiches Mundgefühl, das sich durch ausgewogene und delikate Aromen auszeichnet.

Lagertemperatur: 5° - 8°C

Trinktemperatur: 6° - 13°C

Präfektur: Kyoto

Typ: Junmai Daiginjo

Reissorte: Kinuhikari

Alkoholgehalt: 15%

Poliergrad: 55%

Pairs well with

FAQ

Das hängt von der Sake-Sorte ab. Die meisten Sorten sollten innerhalb von ein bis zwei Wochen nach dem Öffnen im Kühlschrank getrunken werden. Danach verlieren empfindliche Sorten wie Junmai Ginjō und Junmai Daiginjō schnell ihre fruchtigen, blumigen Aromen. Schäumender Sake sollte innerhalb von ein bis drei Tagen nach dem Öffnen getrunken werden, da er schnell seine Kohlensäure verliert.

Ja. Sake sollte immer im Kühlschrank bei einer Temperatur unter 8 °C gelagert werden. Die Kühlung ist besonders wichtig für Nama-Zake und um die delikate Frische von Ginjō-Sake zu bewahren. Warme Temperaturen beschleunigen die Oxidation und den Verderb.

Genießt Sake, solange er frisch ist! Die meisten Sake-Sorten sollten innerhalb eines Jahres nach Verlassen der Brauerei getrunken werden. Insbesondere Nama-Zake neigt dazu, bereits nach wenigen Monaten seinen lebendigen Charakter zu verlieren. Ginjō-Sorten sind in der Regel weniger lange haltbar als Honjōzō- und Junmai-Sorten und sollten innerhalb von etwa zehn Monaten getrunken werden.

Sake hat im Allgemeinen einen höheren Alkoholgehalt als Bier oder Wein und liegt zwischen 12 % und 18 % ABV. Der Durchschnitt liegt bei etwa 14,5 %.

Ja. Unser strenger Kühlketten-Importprozess ist unerlässlich. Der gesamte Sake wird unter strenger Qualitätskontrolle direkt von den Brauereien in Japan verschickt. Er wird in Kühlcontainern von Yokohama nach Hamburg transportiert und bis nach Berlin sorgfältig behandelt, wo er in unserem temperaturkontrollierten Keller gelagert wird.

Ja. In unserem Sake Club bieten wir geführte Verkostungen an, um die große Vielfalt an Aromen, Geschmacksrichtungen und Stilen zu entdecken. Während der Öffnungszeiten können Gäste unseren klassischen Sake-Flight probieren – eine Verkostung von drei verschiedenen Sake-Sorten. Wir bieten auch saisonale und beliebte Sorten im Glas an. Wenn Sie sich in einen bestimmten Sake verlieben (was oft vorkommt!), könnt ihr eine Flasche kaufen und sie vor Ort genießen oder mit nach Hause nehmen.

Ja. Wir arbeiten mit den lokalen Kreuzberger Restaurants Zum Heiligen Teufel und Merold zusammen, um eine abgestimmte Auswahl an kleinen Häppchen anzubieten, die zu unserem Sake passen und dessen Vielseitigkeit unterstreichen.

Ja. Für Anfragen zu privaten Veranstaltungen kontaktiere uns bitte unter info@oursake.club .