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Ginger PON☆PON
Ginger PON☆PON

Ginger PON☆PON

Würzig mit Zitrusnoten
€49,00
€98,00/l
Inklusive Steuern. Versand wird beim Checkout berechnet.

Schon mal von Ingwerbier gehört?
In Japan ist es vielleicht nicht so verbreitet, aber Ingwerbier stammt eigentlich aus dem England des 18. Jahrhunderts und gilt als Ursprung des Ginger Ale. Ursprünglich war es ein alkoholisches Getränk, wurde aber im Laufe der Geschichte zu einem alkoholfreien Getränk. Im Gegensatz zu Ginger Ale wird Ingwerbier aus fermentiertem Ingwer gebraut, wodurch es einen reichhaltigeren, würzigeren Geschmack erhält. Und wenn Sie schon einmal einen Moscow Mule mit echtem Ingwerbier getrunken haben, wissen Sie, dass es eine ganz andere Liga ist.
Für dieses Projekt hat sich das Labor von haccoba mit CAN-PANY zusammengetan, einer städtischen Abfüllfabrik mit Sitz in Kiyosumi-Shirakawa (Tokio), die sich auf die Herstellung und Abfüllung von Getränken spezialisiert hat. haccoba hat sich die Ingwerhefe (die Rückstände von Ingwer und anderen Zutaten) aus ihrem Ginger Soda besorgt und beschlossen, sie zusammen mit Reis zu fermentieren.
Das Rezept stammt von Takeda, dem Feinschmecker unseres Teams. In letzter Zeit ist er ganz begeistert von Ingwergetränken, und diese Leidenschaft führte zur Entwicklung von Ginger PON☆PON! Für dieses Gebräu verwendete haccoba Ingwer-Soda-Trester mit hellen Zitrusnoten, die CAN-PANY großzügig zur Verfügung stellte. Durch die Fermentierung mit Reis und Milchsäurebakterien gelang es ihnen, eine sanfte Säure und das reichhaltige Umami des Ingwers hervorzuheben. Um dem Getränk noch mehr Tiefe zu verleihen, wurden Koriandersamen, schwarzer Pfeffer und Nelken hinzugefügt, wodurch eine komplexe, aromatische Mischung entstand, die einen erfrischenden Kick und einen warmen, lang anhaltenden Abgang bietet, genau wie es sich für ein gutes Ingwerbier gehört.

Präfektur: Fukushima

Typ: Craft

Reissorte: Local rice, ginger soda lees, coriander seeds, black pepper, cloves

Alkoholgehalt: 7%

Poliergrad: 90%

Pairs well with

FAQ

Das hängt von der Sake-Sorte ab. Die meisten Sorten sollten innerhalb von ein bis zwei Wochen nach dem Öffnen im Kühlschrank getrunken werden. Danach verlieren empfindliche Sorten wie Junmai Ginjō und Junmai Daiginjō schnell ihre fruchtigen, blumigen Aromen. Schäumender Sake sollte innerhalb von ein bis drei Tagen nach dem Öffnen getrunken werden, da er schnell seine Kohlensäure verliert.

Ja. Sake sollte immer im Kühlschrank bei einer Temperatur unter 8 °C gelagert werden. Die Kühlung ist besonders wichtig für Nama-Zake und um die delikate Frische von Ginjō-Sake zu bewahren. Warme Temperaturen beschleunigen die Oxidation und den Verderb.

Genießt Sake, solange er frisch ist! Die meisten Sake-Sorten sollten innerhalb eines Jahres nach Verlassen der Brauerei getrunken werden. Insbesondere Nama-Zake neigt dazu, bereits nach wenigen Monaten seinen lebendigen Charakter zu verlieren. Ginjō-Sorten sind in der Regel weniger lange haltbar als Honjōzō- und Junmai-Sorten und sollten innerhalb von etwa zehn Monaten getrunken werden.

Sake hat im Allgemeinen einen höheren Alkoholgehalt als Bier oder Wein und liegt zwischen 12 % und 18 % ABV. Der Durchschnitt liegt bei etwa 14,5 %.

Ja. Unser strenger Kühlketten-Importprozess ist unerlässlich. Der gesamte Sake wird unter strenger Qualitätskontrolle direkt von den Brauereien in Japan verschickt. Er wird in Kühlcontainern von Yokohama nach Hamburg transportiert und bis nach Berlin sorgfältig behandelt, wo er in unserem temperaturkontrollierten Keller gelagert wird.

Ja. In unserem Sake Club bieten wir geführte Verkostungen an, um die große Vielfalt an Aromen, Geschmacksrichtungen und Stilen zu entdecken. Während der Öffnungszeiten können Gäste unseren klassischen Sake-Flight probieren – eine Verkostung von drei verschiedenen Sake-Sorten. Wir bieten auch saisonale und beliebte Sorten im Glas an. Wenn Sie sich in einen bestimmten Sake verlieben (was oft vorkommt!), könnt ihr eine Flasche kaufen und sie vor Ort genießen oder mit nach Hause nehmen.

Ja. Wir arbeiten mit den lokalen Kreuzberger Restaurants Zum Heiligen Teufel und Merold zusammen, um eine abgestimmte Auswahl an kleinen Häppchen anzubieten, die zu unserem Sake passen und dessen Vielseitigkeit unterstreichen.

Ja. Für Anfragen zu privaten Veranstaltungen kontaktiere uns bitte unter info@oursake.club .