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Kanetamaru Red
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Unverwechselbare Tiefe und Komplexität
€55,00
€76,39/l
Inklusive Steuern. Versand wird beim Checkout berechnet.

Dieser besondere Sake wird nach der traditionellen Kioke-Jikomi-Methode hergestellt, bei der die Gärung in Holzfässern stattfindet, was dem Endprodukt einzigartige Eigenschaften verleiht. Er wird als Muroka, Nama und Genshu angeboten, d. h. er ist ungefiltert, nicht pasteurisiert und unverdünnt, wodurch die natürlichen Aromen und Geschmacksrichtungen, die während der Gärung entstehen, erhalten bleiben. Die Verwendung von Holzfässern im Brauprozess trägt zu einer unverwechselbaren Tiefe und Komplexität des Geschmacks bei, der oft durch subtile Holznoten und ein reiches Umami-Profil gekennzeichnet ist. Dieses Gebräu wird nach der traditionellen Methode des Shizuku-shibori gepresst, bei der kein äußerer Druck ausgeübt wird, sondern ausschließlich die Schwerkraft genutzt wird. Der frisch vergorene Sake wird in kleine Stoffbeutel gefüllt, die aufgehängt werden, damit die Flüssigkeit durchtropfen kann, während die Feststoffe im Beutel zurückgehalten werden. Diese Filtrationsmethode ist der langsamste und präziseste, sehr arbeitsintensive und zeitaufwendige Prozess.



Lagertemperatur: 5°- 8°C

Trinktemperatur: 6° - 13° C / 15° - 18°C / 40° - 50°C

Präfektur: Tochigi

Typ: Junmai

Reissorte: Miyama Nishiki

Alkoholgehalt: 16%

Poliergrad: 90%

Pairs well with

FAQ

Das hängt von der Sake-Sorte ab. Die meisten Sorten sollten innerhalb von ein bis zwei Wochen nach dem Öffnen im Kühlschrank getrunken werden. Danach verlieren empfindliche Sorten wie Junmai Ginjō und Junmai Daiginjō schnell ihre fruchtigen, blumigen Aromen. Schäumender Sake sollte innerhalb von ein bis drei Tagen nach dem Öffnen getrunken werden, da er schnell seine Kohlensäure verliert.

Ja. Sake sollte immer im Kühlschrank bei einer Temperatur unter 8 °C gelagert werden. Die Kühlung ist besonders wichtig für Nama-Zake und um die delikate Frische von Ginjō-Sake zu bewahren. Warme Temperaturen beschleunigen die Oxidation und den Verderb.

Genießt Sake, solange er frisch ist! Die meisten Sake-Sorten sollten innerhalb eines Jahres nach Verlassen der Brauerei getrunken werden. Insbesondere Nama-Zake neigt dazu, bereits nach wenigen Monaten seinen lebendigen Charakter zu verlieren. Ginjō-Sorten sind in der Regel weniger lange haltbar als Honjōzō- und Junmai-Sorten und sollten innerhalb von etwa zehn Monaten getrunken werden.

Sake hat im Allgemeinen einen höheren Alkoholgehalt als Bier oder Wein und liegt zwischen 12 % und 18 % ABV. Der Durchschnitt liegt bei etwa 14,5 %.

Ja. Unser strenger Kühlketten-Importprozess ist unerlässlich. Der gesamte Sake wird unter strenger Qualitätskontrolle direkt von den Brauereien in Japan verschickt. Er wird in Kühlcontainern von Yokohama nach Hamburg transportiert und bis nach Berlin sorgfältig behandelt, wo er in unserem temperaturkontrollierten Keller gelagert wird.

Ja. In unserem Sake Club bieten wir geführte Verkostungen an, um die große Vielfalt an Aromen, Geschmacksrichtungen und Stilen zu entdecken. Während der Öffnungszeiten können Gäste unseren klassischen Sake-Flight probieren – eine Verkostung von drei verschiedenen Sake-Sorten. Wir bieten auch saisonale und beliebte Sorten im Glas an. Wenn Sie sich in einen bestimmten Sake verlieben (was oft vorkommt!), könnt ihr eine Flasche kaufen und sie vor Ort genießen oder mit nach Hause nehmen.

Ja. Wir arbeiten mit den lokalen Kreuzberger Restaurants Zum Heiligen Teufel und Merold zusammen, um eine abgestimmte Auswahl an kleinen Häppchen anzubieten, die zu unserem Sake passen und dessen Vielseitigkeit unterstreichen.

Ja. Für Anfragen zu privaten Veranstaltungen kontaktiere uns bitte unter info@oursake.club .